NOTARTERMIN

Nun ist alles unter Dach und Fach und die Feinplanung von unserem Bauvorhaben kann losgehen.

Heute war der Notartermin. Nach gut einer Stunde war alles vorbei und unsere Unterschriften waren getätigt. In ein paar Wochen werden wir nun stolze Besitzer eines kleinen Grundstücks (528 m²) im Bergischen Land sein. Jetzt kann die Bauantragserstellung mit großen Schritten vorangehen.

FINANZIERUNG

Am 16.03.2012 haben wir unsere Finanzierung unterschrieben, das lange Warten hat nun endlich ein Ende. Jetzt können wir voll durchstarten.

KÜCHENKAUF

In so vielen Baublogs haben wir gelesen, das man so seine Zeit in einem Küchenstudio verbringen kann. Auch wir mussten diese Erfahrung machen. Wir haben uns Angebote von Möbel Höffner, Smith, Nerger & Schilling sowie von MEDA Küchen geben lassen, alle hatten die gleiche Plangrundlage und doch hatten sie alle unterschiedliche Preisangebote. Wir haben uns dann für MEDA Küchen entschieden, weil wir deren Angebot nicht ausschlagen konnten.

Eine rechtzeitige Planung ist sehr sinnvoll, erstens, was das Budget angeht und zweitens, kann man noch Änderungen in die Grundrissgestaltung aufnehmen. So haben wir uns für eine 70 cm tiefe Arbeitsplatte entschieden, und mussten dadurch das Küchenfenster um 10 cm verschieben, ebenfalls das Fenster im Gästezimmer, damit die Flucht/Anordnung der Fenster bestehen bleibt.

Des Weiteren haben wir uns auch schon Angebote von Malerfachbetrieben und Parkett-/Laminatverlegern eingeholt, denn auch hier darf bzw. muss das Gesamtbudget stimmig sein sodass man nachher nicht eine Überraschung erlebt.

GRUNDSTÜCKSSPEZIFISCHE ARBEITEN (GSA)

Am 02.03.2012 war unser Termin vor Ort für die Baugrunduntersuchung, diese Untersuchung ist die Grundlage für das Angebot von Viebrock über die grundstückspezifischen Arbeiten (GSA), die in Vorbereitung auf den Hausbau durchgeführt werden müssen. Was bei uns auch sehr wichtig ist, denn wie schon von uns vermutet, befindet sich bei uns auf dem Grundstück ca. 1,10 m ein Oberbodengemisch. Dieser muss nun ausgetauscht werden, da dieser nicht tragfähig ist.

Dafür wurde am 20.03.2012 ein erneutes Prüfverfahren durchgeführt, was die genaue Tragfähigkeit berechnet, bis zur welchen Tiefe der Boden genau ausgetauscht werden muss. Zum Glück haben wir auch hierfür eine Position in der Finanzierung einkalkuliert, denn wer im Bergischen baut, weiß worauf er sich einlässt – eine Aussage die wir erhalten haben und die gar nicht so weit hergeholt ist.